Im Unreal-Blog gibt es ein interessantes Interview mit Pete Samuels, dem CEO von Supermassive Games. Dabei geht es auch um das Horror-Spiel Dark Pictures Anthology.
Irgendwann um 2015 herum hatte Supermassive Games eine Art Erleuchtung. Die Veröffentlichung von Until Dawn in jenem Jahr und die positive Resonanz auf die interaktive Geschichte änderten die Richtung des Studios und halfen ihm, seine Identität zu finden.
In den Jahren seither hat das Studio an einer Vielzahl von Spielen in verschiedenen Genres gearbeitet, scheint sich aber am wohlsten zu fühlen, wenn es Horrorgeschichten für eine Vielzahl von Plattformen entwickelt.
2019 enthüllte das Studio sein Opus: The Dark Pictures Anthology, eine Serie von acht Survival-Videospielen mit interaktiven Geschichten, die sich mit verschiedenen Horror-Genres beschäftigen. Die Anthologie feierte ihre Premiere mit Man of Medan, das die Spieler auf ein Geisterschiff versetzt. Im Jahr 2020 brachte Little Hope die Spieler in eine Geisterstadt. Und in diesem Jahr wird House of Ashes die Spieler in einem unterirdischen mesopotamischen Tempel während des Irakkriegs 2003 gefangen halten.
Das Interview findet ihr hier.